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   LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09   

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LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09 (https://dejure.org/2009,59434)
LG Hamburg, Entscheidung vom 06.11.2009 - 330 O 250/09 (https://dejure.org/2009,59434)
LG Hamburg, Entscheidung vom 06. November 2009 - 330 O 250/09 (https://dejure.org/2009,59434)
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  • LG Hamburg, 18.03.2009 - 301 O 26/08

    Bankenhaftung aus Anlageberatung bei finanzierten Kapitalanlagen:

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    An das Vorliegen eines unverschuldeten Rechtsirrtums sind strenge Maßstäbe anzulegen ( BGH, Urteil vom 28.09.1992, II ZR 224/91 , NJW 1992, 3296 ff.; LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.).

    Das Risiko, das sich daraus ergibt, dass eine Rechtsfrage höchstrichterlich noch nicht geklärt ist, darf er nicht dem Gläubiger zuschieben ( LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.).

    In der Literatur wurden insoweit unterschiedliche Auffassungen vertreten (vgl. die Darstellung des Meinungsstands bei LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.).

    Die Beklagte musste vor diesem Hintergrund erkennen, dass zumindest die Möglichkeit bestand, dass höchstrichterlich eine Pflicht zur Aufklärung über jede Innenprovision angenommen wird (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.; a.A. - Offenbarungspflicht erst ab der "Kick Back I" - Entscheidung vom 19.12.1996, XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226 - OLG Dresden, Urteil vom 24.07.2009, 8 U 1240/08 ; Harnos, BKR 2009, 316, 318 ff.).

    Der Anspruchsteller hat aber zumindest die Umstände darzulegen, aus denen sich nach dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge oder den besonderen Umständen des Einzelfalls die Wahrscheinlichkeit eines Gewinneintrittes ergibt (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.).

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Jedenfalls bis zur Veröffentlichung der Entscheidung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 19. Dezember 2006 (Az. XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226) sei sie davon ausgegangen, dass keine Verpflichtung bestehe, beim Vertrieb nicht wertpapiermäßig verbriefter Fondsbeteiligungen Provisionen unterhalb einer Schwelle von 15 Prozent des Erwerbspreises ungefragt mitzuteilen.

    Nach dieser vom XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in drei Entscheidungen entwickelten Rechtsprechung ( BGH, Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99 , BGHZ 146, 235 = NJW 2001, 962 - "Kick Back I"; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 = NJW 2007, 1876 - "Kick Back II"; BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 , NJW 2009, 1416 - "Kick Back III"; vgl. außerdem BGH, Urteil vom 12.05.2009, XI ZR 586/07 , WM 2009, 1274 - "Kick Back IV") besteht eine Pflicht der Bank zur Offenlegung von verdeckten Rückvergütungen aus den Ausgabeaufschlägen und jährlichen Verwaltungsgebühren (sog. "Kick Backs").

    Es besteht die konkrete Gefahr, dass die Bank Anlageempfehlungen nicht allein im Kundeninteresse nach den Kriterien anleger- und objektgerechter Beratung abgibt, sondern zumindest auch in ihrem eigenen Interesse, möglichst hohe Rückvergütungen zu erhalten ( BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 = NJW 2007, 1876, 1878).

    Der Verpflichtung zur Offenlegung verdeckter Innenprovisionen ist die Beklagte auch nicht etwa durch die Angaben in dem Prospekt zu den Vertriebskosten nachgekommen, wobei angesichts der zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits Zweifel angebracht sind, ob bei einem Beratungsvertrag Angaben im Prospekt überhaupt dazu geeignet sein können, diese Verpflichtung zu erfüllen, da der Bundesgerichtshof eine Aufklärungspflicht im Beratungsgespräch selbst statuiert ( BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 ; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 = BGHZ 170, 226 ff.).

    Die Beklagte musste vor diesem Hintergrund erkennen, dass zumindest die Möglichkeit bestand, dass höchstrichterlich eine Pflicht zur Aufklärung über jede Innenprovision angenommen wird (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.; a.A. - Offenbarungspflicht erst ab der "Kick Back I" - Entscheidung vom 19.12.1996, XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226 - OLG Dresden, Urteil vom 24.07.2009, 8 U 1240/08 ; Harnos, BKR 2009, 316, 318 ff.).

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Nach Veröffentlichung des Beschlusses des XI. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs vom 20. Januar 2009 (Az. XI ZR 510/07) , vertritt die Beklagte die Auffassung, die angebliche Verletzung der Pflicht zur Aufklärung über die Vermittlungsprovision sei jedenfalls nicht schuldhaft gewesen.

    Nach dieser vom XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in drei Entscheidungen entwickelten Rechtsprechung ( BGH, Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99 , BGHZ 146, 235 = NJW 2001, 962 - "Kick Back I"; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 = NJW 2007, 1876 - "Kick Back II"; BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 , NJW 2009, 1416 - "Kick Back III"; vgl. außerdem BGH, Urteil vom 12.05.2009, XI ZR 586/07 , WM 2009, 1274 - "Kick Back IV") besteht eine Pflicht der Bank zur Offenlegung von verdeckten Rückvergütungen aus den Ausgabeaufschlägen und jährlichen Verwaltungsgebühren (sog. "Kick Backs").

    Deshalb ist es geboten, den Kunden über etwaige Rückvergütungen aufzuklären und zwar unabhängig von der Rückvergütungshöhe ( BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 , NJW 2009, 1416, 1417).

    Der Verpflichtung zur Offenlegung verdeckter Innenprovisionen ist die Beklagte auch nicht etwa durch die Angaben in dem Prospekt zu den Vertriebskosten nachgekommen, wobei angesichts der zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bereits Zweifel angebracht sind, ob bei einem Beratungsvertrag Angaben im Prospekt überhaupt dazu geeignet sein können, diese Verpflichtung zu erfüllen, da der Bundesgerichtshof eine Aufklärungspflicht im Beratungsgespräch selbst statuiert ( BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 ; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 = BGHZ 170, 226 ff.).

  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Anlageberatung und Anlagevermittlung unterscheiden sich insofern, als Anlageinteressenten an einen Anlageberater in der erkennbaren Erwartung herantreten, dass ihnen nicht lediglich Tatsachen mitgeteilt sondern diese auch fachkundig bewertet werden und dass nicht nur über objektbezogene Umstände sondern auch anlegergerecht aufgeklärt wird ( BGH, Urteil vom 13.05.1993, III ZR 25/92 , WM 1993, 1238 f.).

    Ein Anleger, der die Vertriebsperson in dem Bewusstsein hinzuzieht, dass er selbst keine ausreichenden wirtschaftlichen Kenntnisse und keinen genügenden Überblick über wirtschaftliche Zusammenhänge hat, um in der Lage zu sein, sich selbst eine Bewertungsgrundlage zu verschaffen, wird in der Regel ebenso an der Mitteilung von Tatsachen interessiert sein wie an deren fachkundiger Bewertung; er wünscht sich eine auf seine persönlichen Verhältnisse zugeschnittene Beratung ( BGH, Urteil vom 13.05.1993, III ZR 25/92 , WM 1993, 1238).

    An einen Anlagevermittler wendet sich der Interessent hingegen in dem Bewusstsein, dass der werbende und anpreisende Charakter der Aussage im Vordergrund steht ( BGH, Urteil vom 13.05.1993, III ZR 25/92 , WM 1993, 1238).

  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Nach dieser vom XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in drei Entscheidungen entwickelten Rechtsprechung ( BGH, Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99 , BGHZ 146, 235 = NJW 2001, 962 - "Kick Back I"; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 = NJW 2007, 1876 - "Kick Back II"; BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 , NJW 2009, 1416 - "Kick Back III"; vgl. außerdem BGH, Urteil vom 12.05.2009, XI ZR 586/07 , WM 2009, 1274 - "Kick Back IV") besteht eine Pflicht der Bank zur Offenlegung von verdeckten Rückvergütungen aus den Ausgabeaufschlägen und jährlichen Verwaltungsgebühren (sog. "Kick Backs").

    Der Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 12.05.2009 (Az. XI ZR 586/07 , WM 2009, 1274) darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Aufklärungspflicht einer beratenden Bank feststeht, für den Anleger die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens streitet was "heißt, dass der Aufklärungspflichtige beweisen muss, dass der Anleger die Kapitalanlage auch bei richtiger Aufklärung erworben, er also den unterlassenen Hinweis unbeachtet gelassen hätte.

  • BGH, 12.02.2004 - III ZR 359/02

    Pflicht zur Offenlegung einer Provision bei der Vermittlung von Anteilen an einem

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Die oben vertretene Auffassung steht deshalb nicht im Widerspruch zu den Entscheidungen des Bundesgerichtshof vom 12.02.2004 (Az. III ZR 359/02 , BGHZ 158, 110, 121) und vom 25.09.2007 (Az. XI ZR 320/06 , BKR 2008, 199).

    Die zitierte Rechtsprechung ist erst im Anschluss an die nach der hier streitgegenständlichen Beratung ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 12.02.2004, (Az: III ZR 359/02 , BGHZ 158, 110 ff.) ergangen, in der eine Hinweispflicht eines Anlagevermittlers "jedenfalls" ab einer Höhe der Innenprovision von 15 Prozent angenommen wurde und die Diskussionen darüber zur Folge hatte, wie die Formulierung "jedenfalls" zu verstehen ist.

  • BGH, 19.12.2000 - XI ZR 349/99

    Offenlegung einer Provisionsvereinbarung durch eine Bank

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Nach dieser vom XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in drei Entscheidungen entwickelten Rechtsprechung ( BGH, Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99 , BGHZ 146, 235 = NJW 2001, 962 - "Kick Back I"; BGH, Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05 , BGHZ 170, 226 = NJW 2007, 1876 - "Kick Back II"; BGH, Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07 , NJW 2009, 1416 - "Kick Back III"; vgl. außerdem BGH, Urteil vom 12.05.2009, XI ZR 586/07 , WM 2009, 1274 - "Kick Back IV") besteht eine Pflicht der Bank zur Offenlegung von verdeckten Rückvergütungen aus den Ausgabeaufschlägen und jährlichen Verwaltungsgebühren (sog. "Kick Backs").

    Der Bundesgerichtshof hatte bereits im Jahr 2000 und damit vor der hier Streitgegenständlichen Beratung entschieden, dass eine Bank, die mit einem Vermögensverwalter eines Kunden eine Vereinbarung über die Beteiligung des Verwalters an ihren Provisionen und Depotgebühren geschlossen hat, dem Kunden gegenüber zur Offenlegung dieses Umstands verpflichtet ist, damit dieser die Vertrauenswürdigkeit des Vermögensberaters beurteilen kann ( BGH, Urteil vom 19.12.2000, XI ZR 349/99 , BGHZ 146, 235 = NJW 2001, 962).

  • OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08

    Rückvergütung; Innenprovision

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Durch das Berufen auf einen angeblichen Rechtsirrtum hat sie die Vermutung des Vertretenmüssens gemäß § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht widerlegt (vgl. im Ergebnis ebenso OLG Stuttgart, Urteil vom 06.10.2009, Az. 6 U 126/09 , juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 24.06.2009, Az. 17 U 307/08 , juris; a.A. OLG Dresden, Urteil vom 24.07.2009, Az. 8 U 1240/08 ; Harnos, BKR 2009, 316 ff.).

    Die Beklagte musste vor diesem Hintergrund erkennen, dass zumindest die Möglichkeit bestand, dass höchstrichterlich eine Pflicht zur Aufklärung über jede Innenprovision angenommen wird (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 18.03.2009, Az. 301 O 26/08 m.w.N.; a.A. - Offenbarungspflicht erst ab der "Kick Back I" - Entscheidung vom 19.12.1996, XI ZR 56/05, BGHZ 170, 226 - OLG Dresden, Urteil vom 24.07.2009, 8 U 1240/08 ; Harnos, BKR 2009, 316, 318 ff.).

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Ein solcher Aufklärungspflichten begründende Vertrag zwischen einem Anleger und einer Bank kann formlos, auch durch stillschweigende Willenserklärungen geschlossen werden (std. Rspr. vgl. BGH, Urteil vom 06.07.1993, Az. XI ZR 12/93 , BGHZ 123, 126, 128 - "Bond I"; zuletzt: BGH, Urteil vom 14.07.2009, Az. XI ZR 152/08 ; Vortmann, Aufklärungs- und Beratungspflichten der Banken, 8. Aufl. 2006, Rdn. 20).

    Die Grundsätze der anleger- und objektgerechten Beratung gebieten, dass die Beratung speziell auf die Bedürfnisse, die Interessen, die Vermögensverhältnisse und das Anlageziel des Kunden zugeschnitten sein muss und sich insbesondere auf die Eigenschaften und Risiken der verschiedenen in Betracht kommenden Anlagen zu erstrecken hat (grundlegend: BGH, Urteil vom 06.07.1993, Az. XI ZR 12/93 , BGHZ 123, 126 - "Bond I"; vgl. auch Münch-Komm. BGB -Emmerich, 5. Aufl. 2007, § 311 Rn. 155; Bamberger, in: Derleder/Knops/Bamberger, Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht, 2. Aufl. 2009, § 50 Rn. 21).

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

    Auszug aus LG Hamburg, 06.11.2009 - 330 O 250/09
    Er kann stattdessen aber auch so gestellt werden, wie er ohne den Erwerb der Anlage gestanden hätte weil er diese bei ordnungsgemäßer Beratung nicht getätigt hätte ( BGH, Urteil vom 13.01.2004, XI ZR 355/02 , WM 2004, 422, 424; BGH, WM 2009, 540, 541 [BGH 15.01.2009 - III ZR 28/08] ).
  • BGH, 12.07.2006 - X ZR 157/05

    Verzug durch Überschreitung der kalendermäßig bestimmten Leistungszeit bei

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

  • BGH, 15.01.2009 - III ZR 28/08

    Fehlerhafte Anlageberatung - Zum Schadensersatz wegen Abschlusses eines

  • BGH, 25.09.2007 - XI ZR 320/06

    Zustandekommen eines Beratungsvertrages im Rahmen der Finanzierung eines

  • BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80

    Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt - § 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung

  • LG Hamburg, 23.06.2009 - 310 O 4/09

    Lehman-Prozess: HASPA zum Schadensersatz verurteilt

  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 224/91

    Verschulden bei Prospekthaftung

  • OLG Stuttgart, 06.10.2009 - 6 U 126/09

    Bankenhaftung aus Kapitalanlageberatung: Fahrlässige Verletzung der Pflicht zur

  • OLG Frankfurt, 24.06.2009 - 17 U 307/08

    Haftung des Anlageberaters bei Vermittlung von Medienfonds-Beteiligung

  • LG Stuttgart, 17.07.2009 - 8 O 129/09
  • OLG Stuttgart, 19.12.1995 - 12 U 150/95
  • BGH, 14.07.2009 - XI ZR 152/08

    Informationspflichten der Bank zum Umfang der Einlagensicherung von Kundengeldern

  • OLG Naumburg, 10.10.2007 - 2 U 96/07
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